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| Stadtentwicklung die Geseke nach vorne bringt |
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 Der „Geseker Freitag“ ist ein Resultat des Stadtmarketings und dank der Geseker Kaufmannschaft und des Verkehrsvereins ein großer Erfolg mit überregionaler Medienbeachtung geworden. Die Ansiedlung einer High-Tech Elektronikfirma ist ein Beispiel für gelungene Standortentwicklung. Auch durch die Ausweisung der Gewerbegebiete an der B1 und Bürener Straße, die über eine exzellente Verkehrsanbindung verfügen, konnten teilweise auswärtige Firmen in Geseke angesiedelt werden. Der neugeschaffene Autohof an der Bürener Straße mit Tankstelle, Restaurants, Hotel und modernen Werkstätten hat bereits über 140 neue Arbeitsplätze nach Geseke gebracht. Insbesondere für Jugendliche ist das neue Fast-Food-Restaurant ein Anziehungspunkt. Die Zusammenarbeit der Städte Geseke, Salzkotten und Büren im Bereich Wirtschaftsförderung ist bereichsübergreifend und wegweisend für eine zukunftsorientierte Kommunal- und Wirtschaftspolitik. Dort soll auf einer Fläche von mehreren 100 Hektar ein Gewerbegebiet entstehen, das für die Ansiedlung von industriellen Großbetrieben vorgesehen ist.
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